Altkanzler Gerhard Schröder, 73, ist offenbar neu verliebt. Die neue Frau an seiner Seite trägt den Namen Kim So Yeon, ist 48 Jahre alt und lebt in Seoul, der Hauptstadt von Südkorea.
Laut einem Bericht der „Bild“-Zeitung lernten sich Schröder und Kim bei einem internationalen Manager-Meeting vor fast zwei Jahren kennen. Die 48-jährige Kim arbeitet für die Wirtschaftsförderungsgesellschaft NRW Invest, die Nordrhein-Westfalen international vermarkten und um ausländische Investitionen im Land werben soll. Kim leitet das Auslandsbüro in Südkorea.
Gerhard Schröders neue Liebe – Doris Schröder-Köpf bestätigt auf Facebook
Vom Liebesglück des ehemaligen Bundeskanzlers berichteten zuletzt mehrere Medien, nun war es dann Schröders Noch-Ehefrau Doris Schröder-Köpf, 54 die die Gerüchte bestätigte. Auf Facebook schrieb sie: „Frau Kim war im Frühjahr 2016 der Anlass, wenn auch nicht der alleinige Grund, für die endgültige Trennung. Unsere Familie ist dem Wunsch nach Diskretion gefolgt, da Frau Kim erst ihre privaten Verhältnisse ordnen wollte. Die öffentlichen Auftritte zeigen, dass das offenkundig erfolgt ist.“ Gerhard Schröder war am 11. September für ein Treffen nach Südkorea gereist, dort wurden er und Kim gemeinsam gesehen, die Illustrierte „Bunte“ berichtet jetzt von „seinem neuen Leben mit der schönen Koreanerin“.
Das Ehepaar Schröder hatte im Herbst 2016, nach längerer Trennung, die Scheidung eingereicht. Im Frühling dieses Jahres erklärte Schröder, dass er zum einen Großteil an dem Ehe-Aus schuld sei: „Wenn da was schiefgegangen ist, und da ist ja was schiefgegangen in meinem persönlichen Leben, lag das sicherlich mehr an mir als an den Frauen. Das gilt auch und insbesondere für meine jetzige Noch-Frau – sie wissen um die Trennung“, sagte er in der ZDF-Dokumentation „Mensch Schröder!“.
Doris Schröder-Köpf sitzt seit 2013 im Niedersächsischen Landtag, sie ist Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe. Gerhard Schröder hatte zuletzt mit seinem Engagement beim russischen Energieriesen Rosneft für Schlagzeilen gesorgt.
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