Dass die britischen Konservativen die Partei des großen Geldes sind, würde man beim Anblick von Jo Gideons Wahlkampf nicht erraten. Eine ältere Dame in wetterfester Kleidung, ein paar Kartons voller Informationsblätter im Kofferraum ihres Toyotas, ein einzelner freiwilliger Helfer, bärtig und in Anglerhosen und Gummistiefeln wie ein Seemann, der die Kandidatin unerbittlich im nasskalten Winter von Haustür zu Haustür treibt – das ist schon fast die gesamte Streitmacht, mit der die Tories im mittelenglischen Wahlkreis Stoke-on-Trent Central in den Nahkampf um Stimmen ziehen.
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