Brittany Kaiser ist abgetaucht. Reagiert nicht auf E-Mails und Textnachrichten. Selbst für ihren deutschen Verlag, der ihre Autobiografie vermarkten soll, ist die Amerikanerin nicht zu erreichen. Tagelang ist unklar: Kommt sie Ende Januar nach München, um auf einer Digitalkonferenz des Burda-Verlags zu sprechen? So hatte sie es im November in einem ersten Videotelefonat mit der ZEIT erzählt. Um den Jahreswechsel taucht ihr Name im Programm auf. Nach ein paar Tagen verschwindet er wieder.
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