New York (dpa) – – Israels früherer Präsident Reuven Rivlin und der US-Dokumentarfilmer Ken Burns sind vom Jüdischen Weltkongress (WJC) in New York für ihre Verdienste um das Judentum geehrt worden.
Rivlin wurde bei der Gala in der Nacht zum Mittwoch mit dem Theodor-Herzl-Preis ausgezeichnet, Burns bekam den Teddy-Kollek-Preis für sein Engagement für die jüdische Kultur.
Der Teddy-Kollek-Preis war 2016 zum ersten Mal verliehen worden, damals an den 2020 verstorbenen Schauspieler Kirk Douglas. Mit dem seit 2012 jährlich verliehenen Theodor-Herzl-Preis wurden zuvor unter anderem schon UN-Generalsekretär António Guterres, Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel und US-Präsident Joe Biden ausgezeichnet. Der WJC hat es sich zur Aufgabe gemacht, die nicht in Israel lebenden Juden zu vertreten.
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