Los Angeles (dpa) – Der US-Amerikaner Mike Hughes hat seinen für heute geplanten Flug in einer selbstgebauten Rakete auf kommende Woche verschoben.
Er habe von der zuständigen US-Behörde keine Genehmigung für den Start auf einem staatlichen Grundstück in der Mojave-Wüste bekommen, zitierte die „Washington Post“ am Freitag (Ortszeit) den 61-Jährigen. Zudem gebe es technische Schwierigkeiten.
Nun will Hughes das Experiment auf einem Privatgelände drei Meilen (knapp fünf Kilometer) entfernt vom ursprünglich geplanten Startpunkt im kalifornischen Amboy an der historischen Überlandstraße Route 66 angehen. Wahrscheinlich werde dies aber nicht vor Dienstag geschehen, sagte er laut Zeitung. Hughes will mit seinem Flug über die Wüste nachweisen, dass die Erde eine Scheibe ist, wie er auf seiner Facebook-Seite schreibt.
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