New York (dpa) – New Yorker Polizisten haben einen Afroamerikaner erschossen. Nachdem drei Notrufe eingegangen seien, hätten sich fünf Polizisten dem Mann an einer Straßenecke im Viertel Brooklyn genähert, sagte ein Polizeisprecher. Der Mann habe mit einem Objekt auf die Polizisten gezielt, woraufhin diese insgesamt zehn Schüsse abgaben. Das Objekt stellte sich später als Metallrohr heraus. Der 34-jährige Mann, der Angehörigen zufolge psychisch krank war, erlag im Krankenhaus seinen Schussverletzungen. Dutzende Menschen protestierten danach in Brooklyn gegen Polizeigewalt und Rassismus.
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