Kassel/Fulda (dpa/lhe) – Die rechte Kleinpartei «Der III. Weg» hat sich erfolgreich gegen Auflagen für eine geplante Kundgebung in Fulda gewehrt. Das Verwaltungsgericht (VG) Kassel habe dem Eilantrag der Partei teilweise stattgegeben, sagte ein VG-Sprecher am Montag. Das Gericht reduzierte die Auflagen der Stadt. Die rechte Kleinpartei will am Samstag (16. Februar) unter dem Titel «Ein Licht für Dresden» mit einem Fackelmarsch an die Bombenopfer des Zweiten Weltkriegs in Dresden erinnern. Die Stadt Fulda befürchtet ein Treffen des «gesamten Spektrums der rechtsextremistischen Szene» und dass während der Versammlung historische Fakten umgedeutet werden sollten. (Aktenzeichen 6 L 288/19.KS)
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