Washington (dpa) – US-Präsident Donald Trump hält die Zeit für gekommen, die Diskussion über russische Wahlbeeinflussung hinter sich zu lassen. Man müsse sich jetzt «nach vorn bewegen» und konstruktiv mit Moskau zusammenarbeiten. Das twitterte Trump nach seiner Rückkehr vom Hamburger G20-Gipfel, bei dem er auch mit Kremlchef Wladimir Putin gesprochen hatte. Seine Haltung stieß nicht nur bei den Demokraten, sondern auch bei Republikanern auf Kritik: Die Senatoren John McCain, Lindsey Graham und Marco Rubio warfen Trump vor, es Putin nach dessen Wahleinmischung viel zu leicht gemacht zu haben.
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