Die Wirtschaft der Hauptstadtregion hofft nach der US-Präsidentenwahl, dass der künftige Amtsinhaber Donald Trump keine Handelsbarrieren aufbaut. „Die USA sind der mit Abstand wichtigste Absatzmarkt für die Produkte der Berliner Industrie. Die Handelspolitik unter dem neuen Präsidenten ist deshalb für uns von zentraler Bedeutung. Eine Abschottung der USA wäre auf beiden Seiten des Atlantiks schädlich“, stellte der Hauptgeschäftsführer der Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg (UVB), Christian Amsinck, am Mittwoch fest.

„Wir hoffen, dass sich Donald Trump klar zu offenen Märkten und zu Freihandel bekennt. Denn der Welthandel braucht dringend neue Impulse“, fügte er hinzu. Dazu sei ein wirtschaftspolitisches Konzept nötig. „Die deutsche Wirtschaft als ein wichtiger Partner Amerikas braucht Klarheit darüber, wie es konkret weitergehen soll.“

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