(technische Wiederholung)

WASHINGTON (dpa-AFX) – Wie erwartet sorgen die ersten Auszählungen bei der US-Präsidentschaftswahl für einen kleinen Vorsprung von Donald Trump. Kurz nach Schließung der Wahllokale sprachen ihm US-Fernsehsender die elf Wahlleute aus Indiana und acht aus Kentucky zu. An Clinton geht Vermont mit drei Wahlleuten. Um 01.00 Uhr deutscher Zeit schlossen die Wahllokale in sechs Bundesstaaten.

Trumps Lager baut zudem auf den Sieg in Georgia mit 16 und South Carolina mit 9 Wahlleuten. Clinton dagegen macht sich Hoffnungen auf die 13 Wahlleute aus Virginia. Hier hatte die Auszählung vor vier Jahren aber bis in die frühen Morgenstunden gedauert.

Erste Zahlen gibt es auch aus New Hampshire, allerdings wurden dort laut „New York Times“ erst wenige Stimmen ausgezählt. Außerdem begann die Auszählung im östlichen Teil Floridas, einem besonders umkämpften Bundesstaat mit 29 Wahlleuten.

Georgia hat einen hohen schwarzen Bevölkerungsanteil von 32 Prozent. Erste Zahlen von Fernsehsendern aus landesweiten Umfragen deuten auf eine ähnlich hohe Wahlbeteiligung der afroamerikanischen Bevölkerung hin wie 2012 – ein schlechtes Zeichen für den weiteren Abend von Donald Trump.

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